Gesund & Satt
Was gibt es heute zu Essen?Hier findet du unsere Wochenplan Vorlage und viele Rezeptideen |
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7 Notfallrezepte, wenn die Mama nicht kochen mag
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Wir kochen auch nur mit Wasser, wie man so schön sagt.
Auch wenn die Vorteile der Wochenplanung auf der Hand liegen und wir uns seeeeehrr bemühen, zu planen und frisch zu kochen und die beste Mama der Welt zu sein. Wir schaffen es nicht immer!
Wie mache ich meine Familie winterfit?
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Die 5 Elemente Ernährungs-Turbos fürs Immunsystem: Viel frische Luft und regelmäßige Bewegung stärken unser Immunsystem und sind daher auch in der kalten Jahreszeit unentbehrlich. Ebenso entscheidend für die Abwehrkraft ist aber eine stimmige und jahreszeitlich angepasste Ernährungsweise.
Starke Gefühle bei Kindern
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Starke Gefühle sind Emotionen, die plötzlich mein Ich beherrschen, die mich überwältigen und da sind. Wut, Zorn, Angst, Trauer, Liebe, Glück, Eifersucht, Neugier, Selbstbestimmung, Ungeduld gehören dazu.
Die meisten von uns haben in ihrer Kindheit gelernt, dass es nicht gut ist, starke Gefühle zu haben:
Feuchttücher selber machen
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Ein Gastbeitrag von Katharina rührt: Feuchttücher selber machen ist eigentlich gar nicht schwer. Trotzdem habe ich es bis vor kurzem nie ausprobiert. Warum eigentlich?
Im Netz findet man viele Rezepte. Nur wird in den meisten auf die Haltbarkeit nicht richtig eingegangen. Da ich sonst auch eine begeisterte Selbstrührerin bin, ist mir dieses Thema allerdings sehr wichtig. Bei aller Liebe zur Umwelt und zum Selbermachen will ich dann aber keine Keimschleuder auf dem Windelpopo.
Gastbeitrag: Babypflegeöl selber machen
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Körperpflege ist bei uns Papa-Sache. Das hat schon ganz früh angefangen. Vor allem in den ersten Monaten konnte ich es kaum erwarten, dass mein Mann am Abend nach Hause kommt, um mich bei der Kinderbetreuung zu unterstützen.
8 Tipps, wie dein Baby einen guten Rhythmus findet
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entgeltliche Kooperation - Aus der Zeit in deinem Bauch kennt dein Baby keine Tag- und keine Nachtzeit. Diesen Unterschied lernt es erst langsam nach und nach. Das bedeutet natürlich auch in der Nacht: Hungeralarm! Fast alle kleinen Babys und viele ältere brauchen nachts mehrere Stillmahlzeiten. Das ist vollkommen normal. Für die Eltern bedeutet das: Augen zu (oder besser, Augen irgendwie aufhalten) und durch - ihr schafft das! Probiert einmal einige feste Rituale und Abläufe am Tag und in der Nacht einzuhalten. Das kann euch als Familie dabei helfen, einen guten (Schlaf- & Still-) Rhythmus zu finden: