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Kate Winslet hat ausgesprochen, was viele Babymamas kennen und sich nicht zu sagen trauen: Die Schauspielerin ist nach ihren drei Geburten inkontinent. Ganz offen schildert sie Probleme beim Niesen oder Trampolinspringen.

„Ich kann nicht mehr auf Trampolinen springen“, erzählte Kate Winslet in der „Graham Norton Show“. „Ich mache mich nass. Es ist schrecklich. Vor allem, wenn Du einen Rock trägst.“ Ähnlich gehe es ihr, wenn sie mehr als zwei Mal niese.


Foto: dpa/Paul Buck


Mit diesem Problem ist sie als Mutter nicht allein. Schwangerschaft und Geburt setzen der Beckenbodenmuskulatur gehörig zu. Zunächst einmal sorgen Hormone dafür, dass das Bindegewebe sowie Bänder und Sehnen lockerer werden. Was für die Geburt sinnvoll ist, kann bei Frauen nach der Entbindung allerdings zu Inkontinenz führen. Mediziner sprechen von Belastungs- oder Stressinkontinenz. Es ist die häufigste Form der Blasenschwäche von Frauen. Bereits mit Alltäglichem wie Lachen, Husten, Niesen, Heben oder Tragen von Lasten steigt der Druck im Bauchraum und damit auf die Blase. Dadurch verlieren vor allem Frauen, die gerade ein Kind zur Welt gebracht haben, kleinere oder größere Mengen Urin.

Um dem Entgegenzuwirken empfehlen Ärzte vor allem das Beckenbodentraining, um die Muskulatur wieder zu straffen.  Das geziele Training des Beckenbodens ist Teil von vielen Rückbildungskursen, die u.a. in Geburtskrankenhäusern angeboten werden. Auch Pilateskurse sind zu empfehlen, z.B. bei Carina Charvat (16. Bezirk) oder bei Mama-Fitness (20. Bezirk).

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