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Es klingt so einfach. Man legt das Baby kurz nach der Geburt an, es sucht nach der Brust und trinkt. Ganz so ist es aber vielfach nicht. Und ganz schmerzfrei ist es auch nicht immer.

Wunde Brustwarzen, Brustentzündungen und Fieber machen vielen jungen Mamas zu schaffen. Das muss aber nicht sein. Ausgebildete Stillberaterinnen können hier helfen. Denn Stillen soll niemals Schmerzen! Es soll für dich und dein Baby eine wunderbar innige Zeit sein. Schmerzen haben immer einen Grund. Hier sind die fünf häufigsten Auslöser:

Am häufigsten werden die Schmerzen durch Fehler beim Anlegen verursacht, die dazu führen, dass die Brustwarze nicht tief genug in den Mund des Kindes gelangt.

  • Weiters: Eine unbequeme Haltung beim Stillen oder ein zu großer Abstand zwischen Mutter und Kind.

  • Seltener sind Besonderheiten im Mundraum des Babys, wie ein zu kurzes Zungen- oder Lippenbändchen, die Ursache für die Schmerzen.

  • Manche Babys haben auch eine falsche Saugtechnik gelernt, weil sie als Erstes mit der Flasche gefüttert wurden und nun die Brust wie einen Flaschensauger erfassen.

  • Eine Infektion der Brustwarze: In wunde Brustwarzen können Bakterien leichter eindringen, da in der Wundfläche die natürliche Schutzbarriere der Haut zerstört ist. Außerdem bietet das Wundsekret den eindringenden Erregern einen guten Nährboden. Pilzinfektionen entstehen oft erst nach einer Zeit des schmerzfreien Stillens und ohne vorhergehende Verletzung der Brustwarze.

Mehr dazu und viele andere wertvolle Beiträge findest du auf www.stillkinder.de, wo Regine Gresens hilfreiche Tipps aus ihrer Praxis als Hebamme und Stillberaterin weitergibt.

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