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Mutterwerden oder -sein wird oft ausschließlich mit Glück assoziiert – ist es aber nicht immer: rund 10.000 Frauen jährlich leiden an postpartaler Depression.

Dabei müssen Traurigkeit und Verzweiflung nicht im Vordergrund stehen. Die Erkrankung kann sich auch durch Gereiztheit und Aggressivität der Neo-Mama äußern. Anzeichen für eine Wochenbettdepression sind zum Beispiel Antriebsmangel und Energielosigkeit sowie Schlaf- und Appetitstörungen. In extremen Fällen haben die Frauen auch Suizidgedanken.

Möglichkeiten, einer postpartalen Depression vorzubeugen, gibt es wenige. Es ist aber klug, im Vorfeld ausreichend Hilfe für die ersten Wochen mit dem Neugeborenen zu organisieren. Auch im Vorhinein mit dem Partner abzuklären, wer welche Aufgaben übernimmt und wie man die Zeit nach der Geburt gestalten möchte, hilft, Konflikte zu vermeiden.

Monatsbett statt Wochenbett: Besondere Bedeutung kommt aber dem sogenannten Wochenbett zu. Die Zeit nach der Geburt ist eine Phase der Umstellung und es dauert eine Weile bis sind alles „eingespielt“ hat. Und es ist gut, wenn in dieser Zeit Unterstützung vorhanden ist. Gefragt sind hier vor allem auch die Papas! Mehr zum Thema findest du hier.

Buchtipp: Ulrike Schrimpf bekam wenige Wochen nach der Geburt ihres zweiten Sohnes eine postpartale Depression. Ihre Erfahrungen hat sie in dem Buch "Wie kann ich dich halten, wenn ich selbst zerbreche" aufgearbeitet.

Veranstaltungs-Tipps: ab 13.1., trifft sich die Gruppe „Mama im Unglück“ bei manú – raum für schwangerschaft & elternschaft. Eine Selbsthilfegruppe gibt es auch im Nanaya: nächstes Treffen 13. Februar.

Jeden Dienstag. Kostenlos. Jederzeit abbestellbar.

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