5 Tipps fürs Babytragenin Frühling & Sommer |
Kinderyoga-Ausbildung
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Yoga begeistert so viele Babymamas. Beim Yoga geht es nämlich nicht nur um den Körper, sondern auch um den Geist und die Seele, die mit bestimmten Übungen und Bewegungsabläufen aktiviert werden. Es ist ein allumfassendes Wohlfühlprogramm für Muskeln und Gemüt - und das gilt auch für unsere Kinder!

Auch Alltagsjongleurinnen brauchen ein Sicherheitsnetz
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Wer von uns kennt solche Situationen nicht: Überall in der Wohnung liegt Spielzeug herum, plötzlich steuert dein Baby Richtung Küche. Und du – sofort hinterher. Ein falscher Schritt auf die Baby-Rassel, der nächste auf den Holzbaustein, und schwupp – schon gehst du unfreiwillig zu Boden.

Der Oktober im Kind & Kegel
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Im Kind & Kegel im 2. Bezirk geht es mit einem spannenden Programm in den Herbst! Das Angebot ist wie immer vielfältig und den Schwerpunkt bilden die vielen Spielgruppen.

Biofrische - Unser liebster Zustell-Inder
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Im Kühlschrank herrscht gähnende Leere, einkaufen gehen mit quengelndem Baby ist anstrengend, so wie früher Ausgehen ins Restaurant aber ebenso. Außerdem bist du ziemlich müde. Ja, so kann es einem manchmal gehen als Babymama.
Hand hoch, wer es kennt?

Liki Sport - Little Kids Sports
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Kinder besitzen einen natürlichen Bewegungsdrang - und dieser sollte auch möglichst früh gefördert werden. Es ist wichtig Kinder zu ermutigen neues auszuprobieren und Anreiz zu schaffen neues zu lernen. Bei Liki Sports können sich Kinder nicht nur einfach austoben, sondern sie bekommen von Pädagogen geplante und durchgeführte Turneinheiten - und das kind- und altersgerecht!

Buchtipp: "So viel Freude, so viel Wut. Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten" von Nora Imlau
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Eine unfassbar spannende und hilfreiche Lektüre hat mich die letzten Wochen beschäftigt. Das neue Buch von Nora Imlau „So viel Freude, so viel Wut“ (Verlag Kösel) widmet sich gefühlsstarken Kindern. Neben verständlich aufgearbeitetem theoretischen Input zu den besonderen Eigenschaften und Grundbedürfnissen von gefühlsstarken Kindern sowie ihren neurobiologischen Besonderheiten, ist es der Autorin wichtig, „Selbstzweifel [zu]nehmen, Mut [zu]machen, Fragen [zu]beantworten und konkrete Strategien an[zu]bieten“.
