Gesund & Satt
Mental Health von Eltern: Ein oft übersehenes Thema
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Als Eltern wollen wir unseren Kindern das Beste geben und ihnen eine glückliche Kindheit ermöglichen. Doch in der heutigen Gesellschaft stehen wir oft unter enormem Druck. Die Erwartungen an Eltern sind hoch, die Balance zwischen Beruf, Familie und persönlichen Bedürfnissen ist oft schwierig zu finden. Viele von uns fühlen sich überfordert und erschöpft. Warum ist das so und was können wir dagegen tun?
Frisch gekocht, stressfrei geplant – mit Gurkerl durch die Familienwoche
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Wer kennt es nicht: Zwischen Arbeit, Familie und Alltag bleibt oft kaum Zeit zum Einkaufen oder für die Kochplanung, die auch noch möglichst gesund und den Essenspräferenzen aller Familienmitglieder gerecht werden soll. Genau hier kommt Gurkerl ins Spiel – Wiens Nummer eins Online-Supermarkt und Hofladen in einem.
Hausmittel für die kalte Jahreszeit
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Husten, Schnupfen & Co begleiten Familien oft durch den Winter. Mit Hilfe von Hausmitteln kann man lästige Symptome lindern und das Wohlbefinden erhöhen. Claudia Schauflinger zeigt uns Babymamas wie das geht!
Warum gut gemeintes Lob deinem Kind schadet
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„Du bist so brav!“, „Das hast du aber schön gemacht!“, „Du bist so ein gescheites Kind!“ Wir loben, was das Zeug hält – schließlich wollen wir kleine selbstbewusste Menschen großziehen. Und wir meinen es natürlich immer nur gut, aber so harmlos das klingt, manches Lob hat’s faustdick hinter den Ohren. Denn manchmal richten unsere gut gemeinten Worte mehr an als aus – und zwar am Selbstwert unserer Kinder. Denn genau wie das Strafen oder Tadeln sind auch lobende Sätze Bewertungen. Sie vermitteln unbewusst: „Dein Wert hängt von meiner Einschätzung ab.“
Gedanken zur Rollenverteilung in Familien
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In den meisten Familien ist Sorgearbeit noch immer Frauensache. Mütter tragen mehr Mental Load und verbringen deutlich mehr Zeit mit Kinderbetreuung - obwohl sich das viele Paare vor dem ersten Kind anders vorgenommen haben. Mit der Geburt kommt jedoch oft ein schleichender Rückfall in traditionelle Rollenverteilung.
Nähe schaffen. Freiheit erleben. Mama sein.
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Mamas können nun stillen, wann und wo es für sie passt. Es zählt: Freiheit, Selbstbestimmung und Leichtigkeit. Stillen muss nicht immer direkt am Körper sein, damit es eine Verbindung schafft und wertvoll ist. Wenn du nicht gerade da bist, kannst du deinem Baby Muttermilch durch Abpumpen geben. Denn Nähe bedeutet nicht nur körperlicher Kontakt, sondern auch liebevoll zu planen und mit dem Herzen ganz nah bei deinem Baby zu sein.








