Gesund & Satt
Warum gut gemeintes Lob deinem Kind schadet
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„Du bist so brav!“, „Das hast du aber schön gemacht!“, „Du bist so ein gescheites Kind!“ Wir loben, was das Zeug hält – schließlich wollen wir kleine selbstbewusste Menschen großziehen. Und wir meinen es natürlich immer nur gut, aber so harmlos das klingt, manches Lob hat’s faustdick hinter den Ohren. Denn manchmal richten unsere gut gemeinten Worte mehr an als aus – und zwar am Selbstwert unserer Kinder. Denn genau wie das Strafen oder Tadeln sind auch lobende Sätze Bewertungen. Sie vermitteln unbewusst: „Dein Wert hängt von meiner Einschätzung ab.“
Gedanken zur Rollenverteilung in Familien
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In den meisten Familien ist Sorgearbeit noch immer Frauensache. Mütter tragen mehr Mental Load und verbringen deutlich mehr Zeit mit Kinderbetreuung - obwohl sich das viele Paare vor dem ersten Kind anders vorgenommen haben. Mit der Geburt kommt jedoch oft ein schleichender Rückfall in traditionelle Rollenverteilung.
Nähe schaffen. Freiheit erleben. Mama sein.
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Mamas können nun stillen, wann und wo es für sie passt. Es zählt: Freiheit, Selbstbestimmung und Leichtigkeit. Stillen muss nicht immer direkt am Körper sein, damit es eine Verbindung schafft und wertvoll ist. Wenn du nicht gerade da bist, kannst du deinem Baby Muttermilch durch Abpumpen geben. Denn Nähe bedeutet nicht nur körperlicher Kontakt, sondern auch liebevoll zu planen und mit dem Herzen ganz nah bei deinem Baby zu sein.
Welt-Meningitis-Tag: Die Kleinsten bestmöglich vor einer Erkrankung schützen
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Anzeige - Der Welt-Meningitis-Tag findet jedes Jahr am 5. Oktober statt. Ein Tag, der weltweit auf Meningitis (Hirnhautentzündung), deren Folgen und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam machen soll.
Warum Babys unter 2 Jahren keine Bildschirmzeit haben sollten – und wie man später gesund damit beginnt
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Babys und Kleinkinder lernen in den ersten zwei Lebensjahren in einem atemberaubenden Tempo. Alles, was sie sehen, hören und mit ihrem Körper erleben, baut ihr Gehirn auf – im wahrsten Sinne des Wortes. Jede Berührung, jedes Geräusch, jedes Gesicht prägt die Verschaltungen zwischen Milliarden von Nervenzellen. Dieser Prozess ist so sensibel, dass Störungen in dieser Zeit langfristige Folgen haben können.
Scheidenpilz in der Schwangerschaft
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Wenn es im Intimbereich juckt, bröckeliger, weißer Ausfluss auftritt und du beim Wasserlassen Schmerzen verspürst, könnte das auf einen Scheidenpilz hindeuten. Damit bist du nicht allein: Etwa 30 Prozent aller Schwangeren leiden zum letzten Drittel der Schwangerschaft hin unter Scheidenpilz. Doch warum kommt es überhaupt zu einer Pilzinfektion? Und wie gefährlich ist diese für das ungeborene Kind?








