Gesund & Satt

entgeltliche Kooperation - In der Schwangerschaft starten die Vorbereitung und mit der Geburt beginnt sie: die Stillzeit. Eine Zeit voll inniger und kuscheliger Momente mit deinem Baby. Aber auch das Stillen will gelernt sein und kleinere oder größere Stolpersteine sind vor allem am Anfang ganz normal. Aber es gibt nützliche Helferlein und Tipps, die dich in deiner Stillzeit gut unterstützen können!

Es ist eine aufregende und schöne Zeit: Das Stillen gibt dir und deinem Baby zahlreiche magische Momente mit viel Wärme und Geborgenheit – und du gibst ihm die beste Nahrung, die es bekommen kann: Muttermilch. Sie enthält alles, was dein Kleines für seine gesunde Entwicklung braucht. Aber: Auch das Stillen will geübt sein und manchmal dauert es eine Weile bis Mama und Baby ein eingespieltes Team sind. Vor allem zu Beginn der Stillzeit haben die meisten Frauen mit kleineren oder größeren Stillproblemen zu kämpfen – das ist völlig normal. Es lohnt sich deswegen, sich vorab schon einmal mit dem Thema zu befassen und zu erfahren, was dir in deiner Stillzeit helfen kann und wie du kleinere und größere Hürden meisterst.

Wichtig – mach es dir einfach und bequem!

Schon gegen Ende der Schwangerschaft aber vor allem auch für einen gelungenen Stillstart gilt vor allem eines: Alles muss bequem sein – auch deine Schwangerschafts- und Stillwäsche! Am besten ist mitwachsende Unterwäsche, denn dein Körper verändert sich auch in den Wochen nach der Geburt noch stetig. Das Anlegen schnell und einfach gehen, wenn dein kleiner Zwerg Hunger hat. Achte also auf einfach zu bedienende Stillclips an den Trägern und gut herunterklappbare Körbchen. Sehr angenehm kann auch ein bequemes Schlafbustier sein, das nahtlos und super bequem ist, damit nachts nichts drückt  und Stilleinlagen an Ort und Stelle bleiben.

Kleiner Tipp: Das Schlafbustier ist einem Sport-Top ähnlich und daher auch nach der Stillzeit jederzeit einsatzbereit.

Nicht nur dein Baby, sondern auch du sollst es beim Stillen richtig bequem haben. Also, mach´s dir gemütlich! Nimm dir am besten ein Stillkissen, das dich und dein Baby angenehm stützt. Übrigens: Auch das Stillkissen ist ein echter Allrounder – schon nachts während der Schwangerschaft und danach, um es dir und deinem Baby gemütlich zu machen.

Vorbereitung ist alles – z.B. mit Milchpumpe

Viele Mamas legen sich schon in der Schwangerschaft eine Milchpumpe zum Abpumpen der Muttermilch zu. Sie unterstützt dich am Anfang, falls das Stillen noch nicht so recht klappt, dein Baby trotzdem mit wertvoller Muttermilch zu versorgen. Bei möglichen Stillproblemen, wie wunden Burstwarzen, kannst du sie außerdem zur Überbrückung einsetzen. Später ermöglicht dir die Milchpumpe etwas mehr Flexibilität und Freiheit in deiner Stillzeit.

Eine gute Milchpumpe für den Start ist zum Beispiel die Handmilchpumpe Harmony von Medela: Sie ist kompakt, leicht und einfach in der Handhabe. Die neue Flex Brusthaube passt sich ganz individuell deiner Brust an und verhilft dir außerdem zu mehr Milch. Wichtiger Tipp: Beim Abpumpen spielen vor allem die Brusthauben eine wichtige Rolle: Sie müssen die richtige Größe für dich haben. Denn sind sie zu klein, drücken sie eventuell Milchgänge unter der Haut ab. Sind sie zu groß, können dadurch wunde Stellen durch Reibung an der Brustwarze entstehen.

Kleiner Helfer, große Wirkung!

Viele frischgebackene Mamas haben mit wunden Brustwarzen zu tun. Die häufigste Ursache dafür ist das falsche Anlegen des Babys – sprich also mit deiner Hebamme darüber! Eine gute Brustwarzencreme aus Lanolin kann die Beschwerden schnell lindern. Sie sollte von Anfang an griffbereit liegen! Die Brustwarzencreme sollte, wie die neue Purelan, 100% natürlich sein und sicher für dich und dein Baby - ohne Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Duftstoffe. Dann muss sie vor dem Stillen auch nicht entfernt werden.

Tipp aus dem Nähkästchen: Die Lanolincreme hilft auch wunderbar bei Mamas trockenen Lippen oder als Kälteschutz auf Babys Wangen.