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Grippe ist kein Kinderspiel! (Teil 2)
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Umgangssprachlich werden leichtes Fieber, Husten, Schnupfen oder Halsweh oft fälschlicherweise als Grippe bezeichnet. Wer jedoch schon einmal eine echte Grippe, die durch Influenza-Viren hervorgerufen wird, durchmachen oder deswegen seine Kinder zu Hause betreuen musste, wird banale grippale Infekte nicht mehr als Grippe bezeichnen. Trotzdem wird die Grippe nach wie vor unterschätzt. Therapien gibt es noch keine, nur Vorbeugung. Die wirksamste Vorbeugung ist die Impfung.
Impfen wir unsere Kinder, bleiben auch Oma und Opa gesund!
Grippe ist eine ernste Erkrankung, die mit unangenehmen Symptomen wie sehr hohes Fieber, Gliederschmerzen oder aber auch Appetitlosigkeit und Müdigkeit einhergeht. Nicht nur dass: Die Grippeviren schädigen die Schleimhaut der Atemwege und schwächen die Abwehrkräfte, sodass der Körper anfälliger für weitere Krankheitserreger wird. Gerade bei sogenannten Risikogruppen, zu denen auch Oma und Opa zählen (ältere Menschen ab 60 Jahre), kann das zu schweren Komplikationen führen. Gefürchtet ist hier zum Beispiel die Lungenentzündung oder eine Herzmuskelentzündung. Bei ansonsten gesunden Kindern wie auch Erwachsenen, die nicht zur Risikogruppe gehören, verläuft die Grippe oft ohne Komplikationen. Sie ist in der Regel innerhalb von Tagen bis Wochen überstanden.
Tipp: Wenn ihr euch unsicher seid und noch mehr Informationen zur Grippe-Impfung benötigt, dann schaut mal unter www.meinerfamiliezuliebe.at vorbei.
Eine Initiative der ÖÄK (Österreichischen Ärztekammer) und des VFI (Verein zur Förderung der Impfaufklärung) mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca Österreich GmbH.
Dieser Beitrag entstand in einer entgeltlichen Kooperation.
AT-5609 / 10-2021