Gesund & Satt

Anzeige - Der Welt-Meningitis-Tag findet jedes Jahr am 5. Oktober statt. Ein Tag, der weltweit auf Meningitis (Hirnhautentzündung), deren Folgen und Präventionsmöglichkeiten aufmerksam machen soll.

Gastbeitrag Welt Meningitis Tag copyright GSK(c) GSK

Vor fünf Jahren hat die WHO erstmals eine Strategie zur Bekämpfung von Meningitis entwickelt. Unter dem Motto „Defeating meningitis by 2030: a global road map“ sollen bakterielle Meningitis-Epidemien beseitigt, die Zahl der Fälle, Todesfälle und Behinderungen verringert, sowie die Lebensqualität nach einer Meningitis verbessert werden. Ziel ist es, Meningitis bis zum Jahr 2030 vollständig zu besiegen. Meningokokken-Impfungen können zu diesem Ziel beitragen, indem sie bestmöglichen Schutz vor einer Meningokokken-Erkrankung bieten.

Besonders Babys und Kleinkinder sind gefährdet

Etwa jeder zehnte Mensch trägt Meningokokken-Erreger in sich, ohne daran zu erkranken. Dies kann vor allem Babys und Kleinkinder gefährden, da sie aufgrund ihres noch nicht vollständig ausgereiften Immunsystems ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben. Die Bakterien werden durch Tröpfcheninfektion – beispielsweise beim Küssen, Husten oder Niesen – schnell übertragen. Meningokokken können eine Sepsis (Blutvergiftung) oder Meningitis auslösen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. Infolge einer Meningitis können unter anderem Entwicklungsstörungen, Krampfleiden, Erblindung oder Hörverlust auftreten. Bis zu 20 Prozent der Erkrankten sind von schweren Folgen betroffen. In Österreich versterben trotz intensivmedizinischer Behandlung etwa zehn Prozent der Patient*innen einer Meningokokken-Infektion.

Am Welt-Meningitis-Tag sollen besonders Eltern dazu aufgerufen werden, sich über die Symptome und Schutzmöglichkeiten für ihre Kinder zu informieren. Da es verschiedene Meningokokken-Gruppen gibt, sind unterschiedliche Impfungen für einen umfassenden Schutz notwendig. In den vergangenen Jahren wurde in Österreich ein Großteil der Meningokokken-Erkrankungen durch Meningokokken der Serogruppe B verursacht. Die Impfung gegen diese Serogruppe ist möglichst früh ab zwei Monaten empfohlen. Nachholimpfungen sind bis zum 25. Geburtstag empfohlen. Die ACWY-Kombinationsimpfung ist möglichst früh ab dem ersten Geburtstag empfohlen. Zudem sollte zwischen dem 10. und 13. Geburtstag eine erneute Impfung erfolgen, da die Zahl der Infektionen im Jugendalter nochmal ansteigt. Nachholimpfungen sind wiederum bis zum 25. Geburtstag empfohlen.

Mütter, Väter und sonstige Betreuungspersonen von Babys, Kleinkindern und Jugendlichen sollten sich in der kinderärztlichen Praxis zu den Meningokokken-Impfungen beraten lassen. Es steht auch eine kostenlose Checkliste bereit, um die wichtigsten Fragen im Aufklärungsgespräch griffbereit zu haben.

Weitere Informationen unter:
www.meningokokken-erkrankung.at
www.facebook.com/MeningokokkenJaZumSchutz
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