Gesund & Satt

Im Gegensatz zu den bekannten Kunstfasern, wie Polyester oder Polyacryl lassen Naturfasern Babys Haut atmen. Je nach Jahreszeit und Wärmebedürfnis deines Babys kannst du natürlich Kleidung aus Baumwolle, Wolle oder Seide verwenden, auch als Mischgewebe. Dabei hat jedes Material seine eigenen Vorzüge: 

 

  • Baumwolle ist atmungsaktiv (das bedeutet dein Baby schwitzt weniger), anschmiegsam, pflegeleicht und robust. - Du kannst der Haut deines Babys und auch der Umwelt etwas Gutes tun, wenn du Textilien aus Bio-Baumwolle wählst (kbA - kontrolliert biologischer Anbau). Das süße Kleid am Bild oben ist aus 100% kbA Baumwolle und bei Popolini erhältlich.
  • Wolle speichert ausgezeichnet die Wärme und fühlt sich nicht so schnell feucht an. Wenn du Angst hast, dass dein Baby unter der Frühlingsjacke noch ein bißchen fröstelt, gibt dir eine darunter angezogene Wollweste oder eine Wolldecke die Sicherheit, dass es ihm bestimmt warm ist. Der Nachteil von Wolle ist, dass sie separat im Woll- oder Handwaschgang gewaschen werden muss. Falsch gewaschen kann Wolle unschön verfilzen oder die Form verlieren bzw. eingehen.
  • Seide wirkt temperaturausgleichend und ist besonders für sehr sensible Haut geeignet. 
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