Schön & Praktisch
Hilfe, mein Baby zahnt!
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Was tun? Hier gibt es Tipps und Tricks das Zahnen erträglicher, die Babys entspannter und die Nächte ruhiger werden zu lassen.
„Sei froh, dass du ein gesundes Kind hast!“: Postpartale Depression als Spielverderber
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Vom "Babyblues" , der wenige Tage andauert und mit der Achterbahn der Hormone nach der Geburt zu erklären ist, hört man oft. Auch, dass frischgebackene Mütter in diesen Tagen viel Verständnis brauchen und dass der "Babyblues" meist nur kurz andauert, um dann dem Mutterglück Platz zu machen. Was ist aber, wenn Wochen oder gar Monate nach der Geburt Traurigkeit, Verzweiflung und das Gefühl, seiner neuen Rolle nicht gewachsen zu sein, den Alltag bestimmen? Wenn man sich nichts mehr ersehnt, als sein "altes" Leben?
Natascha Gazzari hat mit OÄ Dr. Claudia Reiner-Lawugger ausführlich über diese Tabuthema gesprochen.
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Wie finde ich einen Babysitter??
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Eine oft gestellt Frage: Wie finde ich einen Babysitter/eine Babysitterin? Vor allem, wenn keine Omas und Opas greifbar sind, brauchen Mamas oft eine "fremde" Betreuungsperson, um selbst etwas Zeit für sich zu haben oder einfach um Termine wahrzunehmen.
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Lieblingssachen: Tragejacken
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Wer gerne sein Baby immer bei sich trägt, muss im Herbst und im Winter nicht darauf verzichten: wir stellen euch unsere Lieblingssachen für das Tragen in den kühleren Tagen...
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Auch Alltagsjongleurinnen brauchen ein Sicherheitsnetz
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Wer von uns kennt solche Situationen nicht: Überall in der Wohnung liegt Spielzeug herum, plötzlich steuert dein Baby Richtung Küche. Und du – sofort hinterher. Ein falscher Schritt auf die Baby-Rassel, der nächste auf den Holzbaustein, und schwupp – schon gehst du unfreiwillig zu Boden.
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Buchtipp: "So viel Freude, so viel Wut. Gefühlsstarke Kinder verstehen und begleiten" von Nora Imlau
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Eine unfassbar spannende und hilfreiche Lektüre hat mich die letzten Wochen beschäftigt. Das neue Buch von Nora Imlau „So viel Freude, so viel Wut“ (Verlag Kösel) widmet sich gefühlsstarken Kindern. Neben verständlich aufgearbeitetem theoretischen Input zu den besonderen Eigenschaften und Grundbedürfnissen von gefühlsstarken Kindern sowie ihren neurobiologischen Besonderheiten, ist es der Autorin wichtig, „Selbstzweifel [zu]nehmen, Mut [zu]machen, Fragen [zu]beantworten und konkrete Strategien an[zu]bieten“.
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